3. Dezember – Freundschaften

Als Connect Mödling im September 2015 gegründet wurde, wussten wir nicht, wie viele Menschen zum Kick-off Meeting ins Mautswirtshaus kommen würden, vielleicht nur zehn, zwanzig? Sicher, die Aufmerksamkeit der Medien hatten wir auf unserer Seite. Eine Frau verteilte Folder in Geschäften, ihr Freund konzipierte die Website, alle sagten es weiter. Ich lebte mit meinem Mann und meinen Kindern seit über zehn Jahren in Mödling, wir waren neu zugezogen. Gespannt wartete ich im Veranstaltungsraum. Menschen strömten herein, es wurden immer mehr. Zusätzliche Stühle mussten geholt werden. Wir waren über hundert, ich kannte keinen, jetzt sind viele meine Freunde und Freundinnen geworden.

Weil wir viele sind, die helfen wollen #WirHabenPlatz #KaraTepe

2. Dezember – Spielen

Auf einem schmalen Schottergelände zwischen Autobahn und Bundesstraße wird ein Camp aus Containern für geflüchtete Menschen errichtet. Es gibt keine Busstation und keinen Supermarkt, keine Deutschkurse und keine Freizeitmöglichkeiten. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln lässt sich das Gelände nur schwer erreichen. Freiwillige aus der nächsten Stadt lassen sich nicht abbringen, die Menschen zu besuchen. Mein Vater ist einer von ihnen, er ist vierundachtzig, bringt Spielkarten und setzt sich zu ihnen an einen Tisch. Menschen aus Afghanistan, dem Iran und Syrien lernen Schnapsen und Canasta.

Weil es egal ist, wie alt du bist #courage #WirHabenPlatz #KaraTepe

1. Dezember – Gestern

Jeanette kommt zu mir, ich kenne sie nicht. Sie will sich nur kurz etwas abholen, aber dann kommt sie doch herein und erzählt. Ihr Sohn ist ein Schulfreund von Ahmed, jetzt ist seine afghanische Familie gekommen. Wochenlang sucht sie eine Wohnung in der Umgebung. Immer wieder bekommt sie fadenscheinige Absagen. Da trifft sie eine Entscheidung: Sie hat eine Firma und in den letzten Jahren einiges Geld gespart. Sie kauft selbst für die Familie eine Wohnung und vermietet sie günstig. Mir verschlägt es die Sprache, sie wirkt so unauffällig, eine Frau Mitten im Leben, Ende vierzig.

Weil es solche Menschen gibt #MutzurMenschlichkeit #WirHabenPlatz

 

24 Begegnungen, die mich bereichert haben – Ein besonderer Adventkalender für eine besondere Zeit

24 Begegnungen, die mich bereichert haben

24 Geschichten, die mich bewegt haben

24 Gründe, warum wir finden, dass wir Menschen aus den griechischen Lagern bei uns aufnehmen müssen

Am 1. Dezember startet unser Adventkalender.

Jeden Tag findet ihr auf facebook und hier auf unserer Website eine kleine Geschichte, die unser Herz berührt hat, die Freude macht, und die wir daher mit euch teilen wollen.

Sagt es weiter, denn wir sind viele #MutzurMenschlichkeit #Courage #moria

„Wir haben Platz!“ Kundgebung für die Aufnahme von Menschen aus Moria am 7. 11. 2020 in Mödling

Zahlreiche Mödlingerinnen und Mödlinger kamen am Samstag zur Kundgebung der Initative „Zusammenhalt NÖ“. Symbolisch für die Menschen, die wir aus Moria aufnehmen können, standen Schuhe am Schrannenplatz. Unsere Vereinsvorsitzende, Veronika Haschka, fand in ihrer Rede eindringliche Worte.

Fünf Gründe warum ich der Meinung bin, dass wir unbedingt Menschen aus Moria aufnehmen müssen:


  1. Weil ich es in meinem innersten Herzen fühle.

Ich weiß für mich, dass ich dieses Unrecht nicht richtig finde. Ich lasse mich nicht verunsichern durch Sätze wie „das wäre ja ein Pull-Faktor, dann würden noch mehr kommen“ oder „wir haben schon so viele aufgenommen“. Das prallt an mir ab. In meinem Herzen fühle ich es ganz deutlich, es ist einfach richtig, diese Menschen aufzunehmen, die in Griechenland, zwei Flugstunden von uns entfernt in Europa, im Schlamm hausen, in der Kälte in Zelten schlafen müssen, kein Trinkwasser, zu wenig zu essen und keine medizinische Versorgung haben, wo Kinder nicht in die Schule gehen können, nicht Kind sein können – es fühlt sich einfach richtig an, diese Menschen, die in Europa gestrandet sind, aufzunehmen und einen Teil von ihnen auch nach Österreich zu bringen, wo wir all das in ausreichender Menge haben.


  1. Weil wir genug Raum haben:

Raum zum Wohnen. Raum zum Leben. Quartiere und Wohnungen stehen leer – auch hier in NÖ, im Bezirk Mödling, im Quartier in der Jägerhausgasse kamen bis vor kurzem mehr als 100 Menschen unter, in St. Gabriel steht ein Gebäude leer. Natürlich haben wir genug Wohnraum!


  1. Weil es genug Menschen bei uns gibt, die diese geflüchteten Männer, Frauen und Kinder begleiten.

Wir haben schon bewiesen, dass wir das können und dass wir das nachhaltig tun. Connect Mödling ist vor fünf Jahren gegründet worden, wir haben Menschen begleitet und begleiten sie nach wie vor – wir bleiben an ihrer Seite, schon fünf Jahre lang. Wir gehen mit ihnen zum Arzt, wir unterstützen sie bei Behördenwegen, helfen bei der Arbeitssuche und vielem mehr. – An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die dies tun.


  1. Weil es meinen Werten entspricht

 – und es entspricht ja auch den Werten der Europäischen Union und Österreichs, zumindest jenen, die wir proklamieren. Die Werte, die ich meine, das sind unter anderem: Menschenrechte, Menschenwürde, Humanität, das ist das, woran ich glaube und was ich leben möchte. Die Europäische Union hat vor einigen Jahren den Friedensnobelpreis bekommen – ich glaube, sie ist es nur wert ihn bekommen zu haben, wenn sie jetzt nach ihren Werten handelt. Aber wie auch immer andere Politiker in der Europäischen Union oder in Österreich denken mögen – meine Werte sind unvereinbar damit, dass Menschen in Moria dahinvegetieren, dass sie in der Europäischen Union so sehr leiden müssen.


  1. Weil ich glaube, dass wir am besten lernen, wenn wir mit Menschen in Kontakt gehen.

Ich habe in St. Gabriel und in Mödling geflüchtete Burschen und Familien kennengelernt, und durch den direkten Kontakt mit ihnen konnte ich Dinge kapieren, die ich vorher nicht verstanden habe. Es ist etwas anderes, wenn du in der Zeitung oder im Internet liest, dass Menschen zu wenig zu essen haben und verfolgt werden – als wenn du eine Beziehung zu jemandem hast, der dir von Angesicht zu Angesicht erzählt, wie es ist, im Krieg zu leben. Ich habe durch den direkten Kontakt besser verstanden, dass es ein und dieselbe Welt ist, auf der wir gemeinsam wohnen, wenn mir z.B. der Bursche, den ich betreue, erzählt: „In den ersten Tagen, in St. Gabriel, da bin ich öfters in der Nacht duschen gegangen, ich habe so lange kein heißes Wasser gehabt, es ist so unglaublich für mich jetzt hier duschen zu können.“
In Wirklichkeit sind wir durch die Globalisierung zusammen gewachsen – durch die Bilder im Internet, die Kleider, die Produkte, die wir kaufen, und vieles mehr. Wenn ich aber einem Menschen gegenübersitze, dann kann ich mich „seinen Lebenswelten besser annähern“ – wie es Barbara Kreuzer von Connect Mödling ausgedrückt hat: Für uns sind Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak zu Freunden, Nachbarn und Mitbürgern geworden, die wir wertschätzen. Diese Länder sind für uns nicht mehr „weit weg“ – wir sind zusammengerückt.

 

Das sind die 5 Gründe, warum ich überzeugt bin, dass wir Menschen aus Moria aufnehmen müssen. Ich bin überzeugt, die Mehrheit in Österreich denkt ähnlich. Ich danke euch für euer Kommen – und wenn einige von euch denken, wir sind nicht so viele, dann sage ich: Wenn wir 50 sind in einer Kleinstadt wie Mödling, dann ist es in Wirklichkeit so, wie wenn in Wien 5.000 Menschen zusammenkommen – in Relation zur Einwohnerzahl. Viele mussten heute zuhause geblieben aufgrund von Corona.

Ich wünsche allen, auch wenn die Partei, die ihr wählt vielleicht anders denkt oder in eurem Bekanntenkreis Menschen anders denken, dass ihr auf euer Herz hören könnt.

Danke!

 

Wir machen Herbstferien! Das Vereinslokal in der Hauptstraße 10 bleibt am 23. und 30.10. geschlossen.

Wir sind wieder ab 6. November für euch da. Die aktuellen Angebote findet ihr immer auf der Website. Wir wünschen euch allen schöne Herbstferien. Passt auf euch auf und bleibt gesund!

Das Team von Connect Mödling

Kommentar zu Lokalpolitik, Parteipolitik und zur Politik zivilgesellschaftlicher Organisationen

In der Gemeinderatsitzung in Mödling wurde Ende September ein Antrag der Grünen zur Aufnahme von fünf Familien aus dem Flüchtlingslager in Moria mit den Stimmen der ÖVP und SPÖ zurückgestellt. Von SPÖ und ÖVP wurde ein allgemein gehaltener Antrag zu humanitärer Hilfe eingebracht und von den Grünen und NEOS unterstützt. Vor einigen Tagen wurde auch im Badener Gemeinderat ein Dringlichkeitsantrag zur Aufnahme von Kindern aus Griechenland vonseiten der SPÖ eingebracht und von ÖVP und FPÖ abgelehnt.

In anderen Städten gibt es aktuell ähnliche Entwicklungen, weil Gemeinden gerade in Hinblick auf die unmenschliche Situation in Moria zum Ausdruck bringen wollen, dass sie mit dem Nicht-Handeln der Bundesregierung nicht einverstanden sind. Parteipolitisches Kalkül und entsprechende Taktik verhindern oder verändern dann mitunter die Intensität des Anliegens, Menschen zu retten.

Politik ist in Österreich (anders als in anderen Ländern) meist durch Koalitionen geprägt, und die regierenden Parteien vereinbaren, sich auch in Angelegenheiten, bei denen sie anders denken, nicht zu überstimmen. Nur selten wagt jemand auszuscheren. Natürlich führen Maßnahmenvorschläge und politische Anträge in Gemeinde- und Nationalrat oft auch zu befruchtenden Debatten und einem nochmaligen Reflektieren und so letztendlich zu „besseren“, konsensualen Lösungen – wobei der tatsächliche Dialog, das ehrliche In-Kontakt-Gehen wohl viel eher in kleinerem, informellem Rahmen stattfindet. Umgekehrt können durch das Einbringen von (Dringlichkeits-)Anträgen der Opposition die Regierungsparteien in unangenehme Situationen gebracht werden. So wurde auf Ebene des Nationalrates Mitte September ein Antrag der NEOS zur Aufnahme von Kindern aus Moria von der SPÖ unterstützt, von ÖVP und den Grünen abgelehnt und ein Antrag der FPÖ betreffend die Nicht-Aufnahme von geflüchteten Menschen aus Moria von keiner Partei, auch nicht von der ÖVP, unterstützt.

Politik durch zivilgesellschaftliche Organisationen funktioniert anders: Die Zivilgesellschaft hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten des Öfteren bewiesen, wie schnell und unkompliziert gehandelt und großartige Leistungen für arme und geflüchtete Menschen erbracht werden können. Ideen werden rasch umgesetzt, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft siegen vor Bürokratie und Taktik. Um auf die Not der in Moria gestrandeten Menschen aufmerksam zu machen, werden andere Formen und Wege genutzt: Aufrufe, Petitionen und Demonstrationen werden organisiert, persönliche Briefe geschrieben und vieles mehr.

Wir glauben, dass eine Demokratie beides braucht:

Zum einen politische Parteien, in denen sich Menschen engagieren und die von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt werden, damit sich auf allen Ebenen: Bund, Ländern und Gemeinden – im Idealfall – den Wählenden entsprechende tragfähige Regierungen bilden können. Dass die Politikerinnen und Politiker dieser Parteien bei ihrer Arbeit auch mit den Oppositionsparteien und Vereinen der Zivilgesellschaft im guten Diskurs bleiben sollen, versteht sich von selbst, denn wir wissen, dass eine Demokratie auch daran gemessen werden kann, wie sie mit Minderheiten umgeht.

Zum anderen zivilgesellschaftliche Organisationen, in denen sich Menschen zusammenfinden, die sich für wichtige gesellschaftspolitische Anliegen einsetzen, Expertise aufbauen und meist sehr nah am realen Leben der Menschen operieren. Dadurch können sie Missstände aufzeigen, neue Gedanken in die gesellschaftliche Diskussion einbringen, Mut zum Reflektieren machen und innovative Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und leben.

Connect Mödling ist so eine zivilgesellschaftliche Organisation, in der sich Menschen zusammenfinden, die für dasselbe Anliegen brennen: Wir wollen geflüchteten Menschen helfen, hier gut anzukommen und sich einzuleben. Wir leisten aktive Nachbarschaftshilfe, begleiten Frauen, Männer und Kinder bei Behördenwegen und im Alltag. Längst haben sich, weil wir nun schon fünf Jahre bestehen, viele Beziehungen entwickelt, die uns – wie die meisten Beziehungen – gleichzeitig herausfordern und bereichern.

Bei uns engagieren sich oft Menschen, die gleichzeitig einer politischen Partei angehören, wobei es selbstverständlich ist, dass damit sensibel und verantwortungsvoll umzugehen ist. Manche machen ihr Engagement transparent und tragen es nach außen, andere wollen ihre Hilfeleistungen – auch in Hinblick auf ihre politische Parteizugehörigkeit – lieber nicht an die große Glocke hängen. Letztendlich muss jeder Mensch für sich entscheiden, in welcher Form er/sie sich in der Gemeinschaft, in der er/sie lebt einbringen möchte: parteipolitisch und/oder zivilgesellschaftlich, leise und/oder laut, im Freundeskreis und/oder in den sozialen Medien, etc.

Natürlich zeigen auch politische Parteien, deren Inhalte unserem Vereinszweck naheliegen, Interesse für unsere Anliegen und unterstützen uns – im Sinne der Unabhängigkeit ist es jedoch wichtig, dass unser Verein nicht von einer politischen Partei vereinnahmt wird. Als lokale zivilgesellschaftliche Organisation agieren wir unabhängig von den Strategien politischer Parteien. Unsere Instrumente sind nicht politische Anträge im Gemeinde- oder Nationalrat, sondern umfassen andere Handlungsmöglichkeiten. Diese sind vielfältig und kreativ, und da es sich um ehrenamtliches Engagement handelt höchst variabel aufgrund eigener (zeitlicher und finanzieller) Ressourcen, persönlicher Kräfte und Fähigkeiten. Wir bestehen aus Mitgliedern, die sehr verschiedene Meinungen haben, gleichzeitig jedoch das Anliegen von Connect Mödling als gemeinsamen Nenner teilen. Wichtig scheint mir daher vor allem, das Gemeinsame, das Verbindende als stärkendes Element in den Vordergrund zu stellen, und nicht das Trennende, wie zum Beispiel die Zugehörigkeit zu verschiedenen politischen Parteien oder unterschiedliche strategische Ansichten zu politischen Anträgen.

Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Begleitung von geflüchteten Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung. Zu aktuellen, die Anliegen des Vereins betreffenden Fragestellungen nehmen wir gleichzeitig immer wieder Stellung und vernetzen uns mit anderen Organisationen und Plattformen, wie zum Beispiel der Asylkoordination oder Menschen.Würde.Österreich, da zivilgesellschaftliche Anliegen wirksamer im Verbund mit anderen und auf einer höher aggregierten Ebene vorgebracht werden können.

In Hinblick auf die aktuelle Lage der geflüchteten Menschen, die in Griechenland ein menschenunwürdiges Dasein fristen müssen, weil sie von den meisten Ländern der Europäischen Union im Stich gelassen werden, haben wir uns selbstverständlich klar positioniert: Natürlich finden auch wir wie so viele andere: Wir haben Platz! Österreich sollte einen Teil dieser Menschen aufnehmen, und auch wir in Mödling sind bereit zu helfen.

Als Vorsitzende des Vereins Connect Mödling möchte ich abschließend an alle politischen Parteien und auch an die Mitglieder unseres Vereins appellieren: Stellen wir das Gemeinsame, das Anliegen, das uns verbindet in den Mittelpunkt, bleiben wir in wertschätzendem Kontakt – auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind, wie Ziele am besten erreicht werden können. Gerade deshalb ist es ja nicht verboten, sich in verschiedenen Foren, Vereinen und Parteien zu engagieren. Diese Vorgangsweise scheint mir der Sache am meisten dienlich.

Und persönlich möchte ich mehr denn je jeden und jede dazu einladen, sich  zum Umgang mit Geflüchteten bei uns im Ort, im Land Niederösterreich, im Staat und auch in der Europäischen Union – unabhängig von Parteipolitik – eine Meinung zu bilden, diese zu reflektieren und für sich selbst zu überlegen: Wie würde ich gerne behandelt werden, wenn in meinem Land Krieg und Terror herrscht und ich in einem fremden Land von Null beginnen müsste? 

 

 

Veronika Haschka

Vorsitzende

Was kann ich für meine Gesundheit tun? Mehr Infos dazu am 9. 10. um 15 Uhr im Vereinslokal, Hauptstraße 10

Was ist eine Gesundenuntersuchung? Welche Impfungen brauchen meine Kinder und ich? Diese und andere Fragen beantworten Elfriede und Veronika. Komm am Freitag, 9. Oktober um 15 Uhr ins Vereinslokal und erfahre mehr darüber.

Achtung! Wegen der Covid-Maßnahmen müssen wir im Vereinslokal Masken tragen und es dürfen nicht mehr als 6 Personen zugleich da sein.

 

Plastik, Papier, Glas … Wie trenne ich meinen Müll? Mehr Infos am 2.10. um 15 Uhr im Vereinslokal!

Weißt du, wie du deinen Müll trennen sollst? Oder was du statt Plastik verwenden kannst?  Barbara und Alfred geben dir Infos zum Thema Umweltschutz. Komm am Freitag, 2. Oktober um 15 Uhr ins Vereinslokal und erfahre mehr darüber.

Achtung! Wegen der Covid-Maßnahmen müssen wir im Vereinslokal Masken tragen und es dürfen nicht mehr als 6 Personen zugleich da sein.

Wie suche ich einen Job? Workshop für Frauen auf Arabisch und Farsi am 15.10. von 16–18 Uhr

Brauchst du einen Job, aber du weißt nicht, wo du im Internet suchen sollst? Möchtest du mehr über den österreichischen Arbeitsmarkt erfahren? Dann melde dich schnell zu diesem Workshop an! Zwei Beaterinnen informieren dich auf Arabisch und Farsi.

Wann: 15. Oktober 2020, 16 – 18 Uhr

Wo: Bachbildungszentrum, Eisentorgasse 5, 2340 Mödling

Anmeldung bis 2.10. per Whatsapp an 0664 356 8060 oder per Mail an sprachkurse@connectmoedling.at